Bemerkung: Kein Guiding, Kalibrierung und Stacking mit DeepSkyStacker, Weiterverarbeitung mit Fitswork und Photoshop.

Bemerkung: Nachbearbeitung am PC.

Bemerkung: Das Foto wurde ohne Nachführung aufgenommen und es erfolgte keine Nachbearbeitung am PC, nachdem das Bild eingescannt wurde. Also ein Foto, wie man es mit ein bißchen Fachwissen am Beginn seiner Karriere als Hobby-Astronom leicht sebst schießen kann.

Bemerkung: Kein Guiding, Kalibrierung und Stacking mit DeepSkyStacker, Weiterverarbeitung mit Fitswork und Photoshop.

Bemerkung: Nachbearbeitung am PC, nachdem das Bild eingescannt wurde. Deneb (Schwan) ist in der Bildmitte, links darunter der Nordamerika-Nebel.

Bemerkung: Am Morgen des 4. Juli war während der Dämmerung ein spektakuläres Display von hellen Nachtleuchtenden Wolken zu sehen.

Nach dem letzten Bild einer Belichtungsserie mit dem 40er war endlich die Canon frei und bekam das 50mm-Objektiv verpasst. In Ermangelung eines Stativs wurde eine Reihe von freihändigen Aufnahmen gemacht.
Der hellste Stern rechts oberhalb der Mitte ist Capella im Fuhrmann.
Je höher die Sonne kletterte, um so höher über dem Horizont waren auch die cirrenartigen Wolkenfilamente zu sehen, am Schluss sogar am Taghimmel. Dann konnte man sie ausser durch ihre deutlich geringere Helligkeit von normalen Cirren nicht unterscheiden.
Diese Wolken entstehen in 80 bis 82km Höhe, also in der Mesopause, bei etwa minus 100°C durch die Kondensation von Wasser an Staubteilchen.
Aus den drei besten Aufnahmen wurde mit Microsoft ICE ein Panorama angefertigt.

Bemerkung: Das Bild entstand bei annähernd Vollmond und der Schnee reflektierte das Mondlicht. Daher wirkt es, als ob es taghell gewesen wäre - es war jedoch finsterste Nacht.