Die Sternwarte entwickelt sich
Neue Ansprüche bewirken Veränderungen!
Der Auf- und Abbau des "Vogelhäuschens" um die Gemini-Montierung für jede Beobachtung war auf Dauer zu mühsam. Im Vergleich zu einem mobilen Teleskop brachte lediglich die permanent eingenordete Montierung einen Vorteil; Auf- und Abbau der Optik und der Kamera stellten sich als eher mühsamer heraus.
Daher wurde die bisherige Rollhütte des 40cm-Newtons an die Säule des Refraktors versetzt.
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Die Arbeit stellte sich wegen des verdichteten Bodens und dem nicht ganz so massiv eingeschätzten Säulenfundament als deutlich schwieriger heraus als geplant.
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Für die Rollbahnen wurden die Rasensteine mit Beton ausgefüllt, eine etwas grobe, aber praktikable Lösung.
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Sofort wurde der Umbau mit der Montage der Instrumente komplettiert.
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Die Hütte wurde nach dem Vorbild der alten gebaut, außer dass sie einen Meter breiter wurde.
Beim Bau der neuen Hütte wurde eine besonders dicke Bodenplatte benötigt.