Sternwarte

Letzte Schritte zum Bau einer Beobachtungsstation

Wie bereits im ersten Teil der Dokumentation des Sternwartenbaus erwähnt wurde inzwischen die Beobachtungsplattform fertiggestellt. Hierzu wurde in einigem Abstand (zum Schutz vor Streulicht) zum Aufenthaltsraum ein etwa 10 mal 5 Meter großer Platz mit Rasengittersteinen gepflastert. Auf einem Betonfundament wurde das 40cm Teleskop fest montiert. Der stundenlange Aufbau und das Ausrichten des Teleskops entfallen so und es bleibt endlich mehr Zeit für Beobachtung und Fotografie. Das Teleskop wird von einer kleinen, abfahrbaren Hütte vor der Witterung geschützt, wenn es nicht in Betrieb ist. Zusätzlich wurde eine zweite Säule errichtet, die eine auf Astrofotografie spezialisierte Montierung und ein entsprechendes Teleskop trägt.

Im Folgenden sind einige Bilder des Bauvorschrittes aufgeführt:

Der erste Bauabschnitt am 04.04.2004

Überarbeitung der Astro-Hütte

Parallel zu den Grabungsarbeiten für die Fundamente, wurde nach der Mittagspause auch an der Astro-Hütte weitergearbeitet. Nähere Informationen dazu, finden sich hier.

Der zweite Bauabschnitt am 10.04.2004

Der dritte Bauabschnitt am 17.04.2004

Der vierte Bauabschnitt am 01.05.2004

Der fünfte Bauabschnitt am 09.05.2004

Der sechste Bauabschnitt am 31.07.2004

Montage der Gemini-41 Montierung am 14.05.2005